Themen
all die Themen die mich intressieren und die SIE intressieren sollten …

DIESES ist oder soll werden – meine „neue“ Startseite.
Ich probiere zur Zeit noch, sie in etwa so zu gestalten, wie auch die Vorherige war.
Wie im Bild zu sehen, beschäftige ich mich mit den Themen, die eigentlichen jeden auf diesem schönen Planeten beschäftigen sollten: Was ist wichtig? Was ist richtig?
Wie wollen wir leben und was benötigen wir dafür?

Der Hauptaugenmerk liegt meiner Meinung nach in der Selbstverantwortung. Wir müssen einfach die Konsequenzen für unsere Entscheidungen wieder bereitwillig tragen. Ich denke, nur so können wir in die Richtung steuern, dass wir sinnvolle und „ökologisch wertvolle“ Entscheidungen treffen hinter denen wir dann auch gern stehen möchten.
Wenn wir diese Welt wieder irgendwie etwas normalisieren wollen, müssen wir sie gestalten. Und das natürlich im besten Fall im Sinne der Natur.

Die Natur kann nämlich ganz gut ohne uns. Nur wir eben nicht ohne sie …
Den meisten von uns ist das nicht mehr klar. Wir haben vergessen, dass wir Teil unserer Umwelt und ja, sogar des Universums sind.

 

Wir alle – jeder von uns – ist ein Teil des Universums. Und zwar ein Wichtiger.

Gerade heute habe ich etwas Bedeutsames dazu gelesen:
„Wenn Du denkst, dass Du ja doch nichts ändern kannst, heißt das nicht, dass man nichts an der Welt wie sie ist ändern kann, sondern nur, dass Du nicht derjenige bist, der es ändern wird.“
Leider ist mir nicht bekannt, von wem dieses Zitat ist.

Lasst uns die Welt so gestalten, wie WIR in ihr leben möchten.
Und was wir dafür tun müssen, ist uns doch wahrscheinlich schon lange klar oder?

Dieses sind Walnüsse.
Walnüsse wachsen an Bäumen. Sogenannten Walnussbäumen. Bevor sie reif sind, sind sie in einer Art grünen Samenkapsel die normalerweise aufspringt und die Nüsse freigibt wenn sie runterfällt. Dann muss man sie noch trocknen, damit sich die Gerbstoffe in der Nuss abbbauen und sie bekömmlich wird und vor allem viel besser schmeckt. Dieses ist ein Test-Text!!! Allerdings gibt es einen Bezug der Walnuss zum Gehirn!

Wir sollten uns der Schönheit der Natur wieder bewusst werden. Und dankbar sein. Dankbar sein, dass wir diese ganze Vielfald die sich über all die Jahrmillionen Jahren nach dem Prinzip jedes-mit-jedem und Versuch-und Irrtum  entwickelt hat, kennenlernen dürfen. Für all das was daraus entstanden ist und hoffentlich auf natürliche Weise noch entstehen wird.

Wir sollten meiner Meinung nach auch unsere Haltung zu Technik und deren Anwendung in Bezug auf unser Leben überdenken. Ist es wirklich nötig, dass Autos selbst fahren? Ist es so wichtig, dass „Produkte“ wie ein Ei dem anderen gleich sind? Oder finden wir es vielleicht sogar doch besser, Unikate zu besitzen die eben nicht ganz gleich sind und von echten Menschen hergestellt wurden oder eben natürlichen Ursprungs sind?

Wir müssen uns die Frage stellen: WAS ist uns wieviel wert?
Das Internet ist toll, ja. Aber auch nur, wenn es eben nicht zensiert ist und all die Informationen bietet die es auch beinhalten sollte. Wenn wir selbst wählen können welche Informationen wir suchen.

Der einfache Weg, der heutzutage beschritten wird, ist leider nicht der Wahre.
Wenn man wirklich etwas herausfinden will oder muss, hat man es schwer. Man kann kaum mehr unterscheiden welche Informationen beschnitten, zensiert oder sogar verfälscht wurden und wem man überhaupt noch glauben darf.
Diejenigen denen man bisher vertraut hat, sind gekauft und werden von übergeordneten Stellen gelenkt und zwar von recht wenigen. Sehen kann man das, wenn man merkt, dass der Text überall gleich lautet. Auch wenn „angeblich“ unterschiedliche Medien dies propagieren.
Je gleicher etwas ist, desto unwahrer ist es – kann man fast behaupten.

Immer wenn einige Wenige etwas für die große Masse tun, hat das in der Regel ein finanzielles Interesse. Man möchte die Massen leiten. In eine bestimmte Richtung natürlich. Sie sollen nur bestimmte Informationen bekommen und diese selbstverständlich auch für bare Münze nehmen. Sie sollen nicht nachfragen, sich nirgendwo anders informieren und am besten auch nicht darüber nachdenken, ob das denn auch wirklich alles so wahr sein kann was man dort eben so alles aufgetischt bekam.
Und wenn es Leute gibt, die dies in Frage stellen, so kann man sich sicher sein, dass irgendwo einer ist, der sagt, dass sowas ja nur von – und hier kann jetzt eigentlich jeder diffamierende Ausdruck eingesetzt werden, der grad aktuell ist – propagiert wird.

Zum Thema „Nachhaltigkeit“ muss ich auch noch kurz was sagen.
Laut Duden bedeutet das Wort „Nachhaltigkeit“ soetwas wie: etwas was noch in längerer Zeit wirkt, eine nachhaltdende (anhaltende) Wirkung hat. Ich benutze dieses Wort noch immer im Kontext auf ein ökologisch sinnvolles Agieren, zukunftsfähiges Leben und auf den Schutz der natürlichen Ressourcen bezogen. Mir ist klar, dass es zu einem „verbrannten“ Modewort geworden ist, welches wahrscheinlich sogar extra falsch be- und abgenutzt wird um seinen eigentlich positiven Wert zu entwerten. Die Agenda 2030 nutzt es instrumentalisiert um den Klimaaktivismus zu pushen (darf man das so sagen?). Eigentlich sollte ich es daher nicht mehr benutzen, aus reinem Idealismus heraus. Es wird mir aber mit Sicherheit noch einige male unterkommen und ich möchte es auch weiterhin mit dem Positiven besetzt wissen, mit dem ich es seinerzeit in meinen Slogan übernomme habe. „Nachhaltig leben“ bedeutet für mich immernoch etwas Gutes.