05.11.2023, Sonntag, 14:00 Uhr: Essen finden im Herbst

Es ist Herbst und viele von Euch fragen sich: wie soll das nur weitergehen mit den ganzen Preissteigerungen?

Sinnvoll ist es da, doch zu wissen, dass die Menschheit sich Jahrtausende lang ohne Supermärkte versorgen konnte.

Was hat man denn überhaupt gegessen? Wie schmeckte es? Wie heissen denn die ganzen Sachen?
Wollt Ihr etwas lernen womit Ihr auch was anfangen könnt?

WILKKRÄUTER-TOUR: KOSTENLOSES ESSEN FINDEN IM HERBST (Hannover/Hemmingen)
Kursgebühr pro Person: 25,- € (spätestens zu entrichten zu Beginn der Führung)

Max. Teilnehmeranzahl: 12

Datum: Sonntag, 05.11.2023

Uhrzeit: 14:00 Uhr

Dauer: ca. 1 – 1 1/2 Stunden

 

 

Treffpunkt: wird erst nach verbindlicher Anmeldung per E-Mail an Dich/Euch bekanntgegeben.

Mitzubringen sind: selbstverständlich gute Laune und wetterabhängige Kleidung und entsprechendes Schuhwerk

Einfach und gesund leben

Ja, wie soll man das machen wenn man grad in der heutigen Zeit
erst anfängt, sich darüber Gedanken zu machen.
Pure „Handarbeit“ ist gefragt.

Viel lesen, sammeln, trocknen und probieren.
Dies hilft dabei, zu verstehen wie was schmeckt, was funktioniert oder auch nicht.
Nicht jedes Familienmitglied mag beispielsweise den Geschmack von Löwenzahn. Und auch nicht jeder vermag sich mit den heilenden Eigenschaften von Pflanzen auseinanderzusetzen.

Vieles ist heutzutag „über das Internet“ leicht zu finden. Man muss nur immer bedenken, dass das Internet ein Raum ist, in dem fast jeder seiner „Meinung“ freien Lauf lassen kann. Man sollte also wenigstens darauf achten, dass man möglichst viele verschiedene Berichte liest. Nicht alles stimmt was geschrieben steht.
Es gibt einige Seiten, die sich sehr ausführlich mit Pflanzenbeschreibungen, Heilwirkung und Anwendungsgebieten befassen. Ich denke, ich darf sie hier nennen, meine Lieblingsseite hierfür ist: heilkraeuter.de

Wenn man gelesen hat, ist das sammeln dran. Wenn man anfängt, sich mit Wildkräutern zu beschäftigen, sollte man das was man probieren möchte, nur in kleiner Menge sammeln um es zu probieren.
Fast alle Wilkräuter haben einen recht eigenen Geschmack den unsere „abgestumpften“ Geschmacksnerven – am Anfang – als zu bitter empfinden.
Den Anfängern empfehle ich gern mit leichten Sachen anzufangen.

Besonders mild im Geschmack sind z.B. Vogelmiere (schmeckt leicht wie grüne Erbsen oder ganz junger Mais) bei der man die komplette frische Pflanze essen kann, direkt aus der Erde oder dem Blumentopf. Man kann sie in einen Smoothie zufügen (ACHTUNG: sehr klein schneiden, die Stengelchen wirken zwar zart, haben aber enorme Kraft und wickeln sich im Mixer um den Zerkleinerer bis er qualmt!!! Mindestens in 1 cm Stückchen oder nur die Blätter nehmen … Starke Pflanze!)

Was noch recht mild vom Geschmack her ist, ist Franzosenkraut oder auch Knopfkraut.
Malvenblätter, oder auch die Blätter der Linde.

Sie alle können (ca. 1 Hand voll) einfach Salaten zugegeben werden, kleingehackt mit evtl. etwas Salz auf ein Butterbrot gegessen werden oder eben dem morgendlichen Smoothie zugefügt werden.

Smoothie-Grundmischung ist bei mir meist:
1/2 Salatgurke
1 Apfel oder Birne
1 Banane

Hinzufügen kann man eigentlich alles an Obst und sonstigen Früchten was man möchte.
Chlorella-Pulver, Weizengras-Pulver, Natur-Zeolith, Öle, Haferflocken, etwas Honig, Heidelbeeren, Fenchel, Erdbeeren, Kirschen, Kiwis, Pflaumen, … einfach was man mag und was Saison und Garten hergeben.
Dazu (als letztes) dann die frisch gesammelten und kleingeschnittenen Wildkräuter oder Baumblätter der Wahl und fertig ist der gesunde Energieschub für den ganzen Tag!

Nüsse und andere Kerne empfinde ich übrigens sind nicht so gut geeignet im Smoothie (es sei denn man hat einen wirklich starken Mixer, oder die Nüsse vorher eingeweicht), ist aber meine persönliche Meinung. Muss man ausprobieren wie es für einen selbst passt.

Da die Überschrift dieses Kapitels ja „einfach und gesund leben“ lautet, sollte man „einfach“ die Finger von Sachen lassen die eben nicht „einfach“ hergestellt wurden. Ich spreche hierbei nicht von einem selbstgekochten Eintopf oder Suppe die ja ebenso Einiges an Aufwand erfordert, sondern von Lebensmitteln die mit vielen verschiedenen, normalerweise nicht in natürlicher Nahrung zu findenen Stoffen wer-weiß-wie-oft aufgekocht, abgekocht, wieder mit Wasser aufgefüllt und sonstwie noch wie alles bearbeitet wurden bevor sie in einer Dose oder einer Plastiktüte im Supermarkt im Regal als Nahrung für teures Geld gekauft werden können.

Brot backen ist z.B. gar nicht so schwer wie man denken mag.
Brauchen tut man dafür:

etwas Zeit                                   – kostet nichts
Ofen                                            – hat man meist eh in der Küche
Schüssel                                      – gehört auch eigentlich zu einer Standartausstattung in einer Küche
warmes Wasser                           – wir haben Glück, bei uns kommt das aus dem Wasserhahn!!!
Hefe                                            – kann man kaufen (Trockenhefe kostet ca. ,-50/,-60 € im Bio-Laden natürlich) oder selber machen
(Rezept hab ich schon eine Weile, muss ich erst selbst noch ausprobieren wie einfach es wirklich ist. Stelle ich aber auch die Tage online)
Mehl                                           – kaufen (Bio selbstverständlich!). Wer eine gute Mühle hat, kann auch selbst mahlen, ich kaufe leider …
Salz                                            – gehört zur Grundversorgung des Körpers, muss man also eh zu Hause haben.
Auch hier möglichst wenig bearbeitet und so naturbelassen wie es geht.
und seine Hände …                    – und auch die kann man in der Regel „kostenfrei“ selbst benutzen. Hat man Rheuma oder
starke Arthritis    kann man schauen ob es mit dem Knethaken am Mixer funktioniert einen
schönen runden Teig zu bekommen wenn man ihn halten kann, ansonsten muss man leider
wen fragen ob er mal ein bißchen „kneten“ kann. Kinder machen sowas eigentlich ganz gern …

Beispiel Zwei für „einfach“ sind die Wildkräuter …
Kostenlos, draußen, mit Bewegung verbunden, viele gesunde Inhaltsstoffe (gesund), Mineralien die eigentlich fast allen „gekauften“ Salaten etc. haushoch überlegen sind, Vitamine, Spurenelemente, nicht mit Gift bespritzt (man muss allerdings gucken wo man sammelt), nicht kultiviert, erhalten die Artenvielfalt und vieles mehr.
Kräuterkram & Co. sind also kostengünstige und alternativlos zu benennde Mittel mit denen man einfach, natürlich und gesund essen kann.
Eine kleine Einwendung habe ich dazu allerdings noch: in der heutigen Zeit kann man nie zu 100 % sicher sein, dass nicht evtl. etwas „auf“ die Pflanzen „geregnet“ oder „gestreut“ wird.
Ich rate dazu, alles abzuwaschen. Bei Pflanzenteilen mit Blüten sollte man es sehr vorsichtig abspülen, da sonst natürlich die ganzen kleinen und leichten z.B. Blütenpollen mit abgespült werden.

Und einen ganz wichtigen Punkt noch: NIEMALS einen ganzen Pflanzenbestand abernten.
Immer bedenken: es leben Tiere davon UND die Pflanze muss sich erhalten können. Es ist wichtig dies zu verstehen und zu verinnerlichen.
Wir sammeln nicht in Naturschutzgebieten! Wir sammeln keine Pflanzen die unter Schutz stehen! Wir bewegen uns vorsichtig und umsichtig wenn wir irgendwohin treten!

Und: eines unserer Gesetzte schreibt vor, dass wir „nur“ für den Eigenverbrauch und die Größe „eines Handstrauß'“ wild sammeln dürfen.

Also: mit Bedacht in der Natur bewegen. Wir sind auch Teil von ihr, somit dürfen wir in ihr sein, aber da der Mensch ein Trampel ist, muss er sich halt wie der Elefant im Porzellanladen bewegen – achtsam und angemessen!

 

Kurs-Angebot

Hier werden in Kürze die verschiedenen Kurse genauer beschrieben und mit Terminen und Bepreisung benannt.

Ich hoffe, Ihr könnt Euch noch ein wenig gedulden.
Die „neue“ Webseite erfordert leider noch ein wenig Aufmerksamkeit meinerseits.

Sollten sich allerdings schon Fragen ergeben oder jemand spezielle Wünsche haben, sendet mir einfach eine kurze Anfrage, dann will ich mich gern vorab darum kümmern.

Bis dahin!

Landwirtschaft in der Klemme – warum die Umstellung auf Bio fast die einzige Lösung scheint

Genetisch verändertes Saatgut, industriell hergestellte Nahrungsmittel, unerwünschte Zusatzstoffe, Pestizide, Fungizide, Insektizide, Antibiotika, kranke Tiere, verseuchter Boden, und die Macht von Groß-Konzernen.

Wie passt das alles zusammen? Und dann noch unter dieser Überschrift …

Unsere Landwirte sitzen in der Klemme. Erst werden sie gezwungen nur noch bestimmtes Saatgut zu verwenden, dann werden ihnen die Preise dafür vorgeschrieben. Und es wird ihnen vorgeschrieben wie sie ihren (bzw. unser aller) Boden zu behandeln haben. Welche Mittel aufzubringen sind um noch mehr zu produzieren um überhaupt kostendeckend arbeiten zu können. Sie werden mit bürokratischen Hürden dazu gebracht, Kreisläufe aufzugeben, keine Tiere mehr zu halten, nicht selbst zu entscheiden was sie anbauen zu können, und sich dem zu fügen was man Ihnen vorgibt.
Dabei wird nicht beachtet, dass das „RAUBBAU“ an unser aller Erde ist.
Die Böden werden ausgelaugt bis nichts mehr übrig ist. Das Saatgut wird verändert bis es kaum noch Ähnlichkeit mit dem hat, was es mal werden sollte. Wasser steht nicht mehr in ausreichender Menge zur Verfügung (bei dieser Art des Anbaus zumindest). Alternativen werden schlechtgeredet und die Hürden auf „bio“ umzustellen sind groß.
Der Boden muss beispielsweise erstmal all die Schadstoffe loswerden die ihm über die Jahre zugefügt wurden. Nährstoffe, wie Dung, Stroh, Laub, Wurzelreste und eingearbeitetes Grünmaterial müssen den Boden über einige Jahre wieder ins Gleichgewicht bringen. Ansätze wie Terra Preta (schwarze Erde), Düngung mit ausgewählten Pflanzenauszügen oder Jauchen (nach Demeter-Richtlinien) sollen dazu beitragen dieses Gleichgewicht wieder herzustellen. Die Bearbeitung und der Anbau nach permakulturellen Kriterien kommt hierbei sowohl dem Boden als auch allen anderen umgebenden Lebensformen und Mikroorganismen – und es gibt Milliarden auf nur einem Esslöffel – zugute.

Es steht viel auf dem Spiel. Eigentlich alles.
Und warum es kaum eine andere Chance gibt? Weil echtes „bio“ bedeutet, dass man eben nicht die Resscource zerstört, die man zum Leben benötigt.

Einer meiner Leitsprüche sollte sein: „Bio“ muss Standard sein!
Und damit ist folgendes gemeint.
Standard muss als erstes wieder „gut“ werden. Gesund sollte standard sein.
Diese landwirtschaftlichen Erzeugnisse sollten in den Vorzug kommen, steuerlich – nicht gefördert – aber vergünstigt zu sein.
Schädlich angebaute Erzeugnisse und deren Verarbeitungen sollten mit einem höheren Steuersatz belegt sein. Die Unterstützung von Landwirtschaftskammern etc. sollte denen zugute kommen, die etwas tun, um den selbst Boden fruchtbar und die Erträge gesund zu halten. Die, die Gutes tun, sollten die Unterstützung der Bevölkerung bekommen. Die finanzielle Unterstützung (vom Bürger entrichtete und bereits eingenommene Steuern und Suventionen.)

 

Dieser Artikel wartet noch auf weitere Bearbeitung … sorry.

Empathie

Wisst Ihr eigentlich was Empathie genau bedeutet?
Man benutzt das Wort so oft und ich hab oft das Gefühl, dass es benutzt wird um zu beschreiben, ob jemand „nett“ ist oder so.
Ich denke, das ist so nicht ganz korrekt.

Empathisch sein, bedeutet, dass man sich in andere hineinversetzen kann.
Dass man nachvollziehen kann, warum andere auf die ein oder andere Sache so-oder-so reagieren, eventuell verletzt sind, Schmerz empfinden, sich über ander lustig machen, Ängste haben oder auch Freude empfinden.

Als Empathen werden meist Menschen bezeichnet, die einfach mitfühlend sind.
Das heißt nicht, dass man all seinen Seelenmüll bei Ihnen abladen kann. Auch nicht, dass sie sich für alles mögliche entschuldigen (müssen oder es auch tun) wenn etwas falsch gelaufen ist.
Aber einfach mitfühlend sein. Verständnisvoll sein … Um auch das kurz zu erklären: Verstehen bedeutet nicht nur, die Bedeutung der Worte zu kennen, die gesprochen wurden, sondern auch und vor allem das dazwischen zu verstehen.

Gerade vor ein paar Tagen hatte ich einen ziemlichen Streit mit meinem Partner.
Ich habe lange auf ihn gewartet, mir Sorgen gemacht, dass etwas passiert sein könnte obwohl er schon fast eine Stunde hätte angekommen sein müssen. Irgendwann bin ich abgehauen und nach Hause gefahren und da saß er dann ganz entspannt und fragte „wo kommst Du denn jetzt erst her?“
Ich hatte mir solchen Sorgen gemacht, dass ich ihn na-man-kann-schon-sagen ziemlich angeschrien habe. Das war natürlich nicht richtig aber meine Angst hatte sich in diesem Fall einfach nicht anders zu entladen gewusst.
Und was passierte dann?

Natürlich kam er nicht und nahm mich in den Arm und sagte „ist doch alles gut, ich bin heile da, ist nichts passiert“, sondern er fühlte sich angegriffen und dachte ich hätte mich gar nicht darüber gefreut, dass er zurück war.
Dumme Situation geschaffen. Ich wusste zwar, dass ich ihn verletzt hatte mit dem was dann alles aus mir rausgesprudelt war aber ich habe es in diesem Moment einfach nicht geschafft empathisch zu sein. Er allerdings auch nicht.

Vor ein paar Tagen habe ich eine wundervolle kleine „Zeichnung“ dazu gefunden wie man Situationen ganz einfach hätte lösen können. Vielleicht nehmen wir uns in Zukunft einfach mal wieder ein Beispiel daran.

 

Umarmungen und Blicke

Der Mensch ist ein soziales Wesen. Umarmungen und Blicke sind wesentlich für das Gefühl bewusst wahrgenommen und wertgeschätzt zu werden.
Ein Blick kann natürlich so oder so aufallen. Was ich aber meine, sind die Blicke die direkt in die Augen anderer gehen. Die Blicke, die einfach aussagen: ich habe Dich gesehen!

Ähnlich ist es mit Umarmungen. In der heutigen Zeit (oder bis VOR einiger Zeit) war es selbstverständlich, dass man sich zur Begrüßung in den Arm nahm, eventuell – ich nenne es gern „wie die Franzosen“ – ein Küßchen in die Luft hauchte oder seinem Gegenüber vielleicht sogar tatsächlich ein Küßchen dabei auf die Wange gab.
Sie kennen es vielleicht, manche halten bei einer solchen Umarmung soviel Abstand, dass man sich gereade nur mit den Schultern antippte und die Arme kurz auf den Schultern des Gegenüber lag, ganz so, als könnten sie es gar nicht erwarten, wieder loszulassen.

Dabei ist es sooo wichtig, Menschen zu umarmen. Ihnen einfach kurz nah zu sein. Herz an Herz.
Die Mutter eines Ex-Freundes damals sagte mal zu mir: man müsse sich jeden Tag mindestens 5 Minuten richtig umarmen, damit der andere spüren kann, dass man lieb gehabt wird. Diesen Satz habe ich damals sehr zu Herzen genommen und für mich gibt es kaum etwas Schöneres als von einer Person richtig gedrückt zu werden.
Probieren Sie es aus. Es verursacht ein unheimliches Wohlgefühl.
Man kann in eine Umarmung alles an Liebe legen welche man ausdrücken möchte.
Ähnlich ist es mit den Blicken.
Du wirst gesehen. Der Blick direkt in die Augen (ja ich weiß, in einigen Kulturen „sollten“ Frauen Männern nicht direkt in die Augen schauen, da diese das als bereits als „Anmache“ werten könnten) führt zu einem direkten Blick in die Seele.
Deshalb können wir normalerweise bereits an einem Blick sehen, ob uns jemand wohlgesonnen ist oder auch eventuell Böses im Schilde führt.

Mir wurde vor vielen Jahren ein Buch empfohlen. Es heißt „die Kunst des Flirtens“ und ich kann es mit gutem Herzen weiterempfehlen. Es geht darin nicht um das „flirten“ also die romantische Kontaktaufnahme zwischen Mann und Frau an sich, sondern eigentlich darum was alles ein „Flirt“ sein kann.
Man sieht jemanden in der Bahn an einem vorbeifahren und die Blicke treffen sich, man zeigt den Ansatz eines Lächelns und schon ist der Augenblick vorbei.
Der Tag ist aber dauerhaft versüßt.
Ich will mal sehen ob ich das Buch mit Verlag und ISBN die Tage finde und vervollständige es dann hier umgehend.
Gerade für diejenigen die etwas schüchterner sind und – wie ich – nicht immer einschätzen können wie genau nun ein Blick gemeint ist, ist dieses Buch eine wirklich hilfreiche und bereichernde Lektüre.

Fazit: Wenn Ihr die Möglichkeit habt, jemanden ernsthaft zu umarmen – tut es!
Zeigt demjenigen den Ihr umarmt, dass ihr ihn mögt und haltet ihn einfach einen Moment fest. So fest wie es als Metapher dafür stehen könnte, wie fest Ihr ihn in Eurem Leben haben wollt!